Es wird kalt

Nachdem die Ölpreise gestern das vorläufige Monatstief markiert haben, sind die Kurse gestern Nachmittag wieder etwas gestiegen. Auf der fundamentalen Seite belasten weiterhin die Sorgen über das Nachfragewachstum, sowie der Höhenflug des US-Dollars. Die Leitwährung ist seit der Wiederwahl von Trump auf dem höchsten Stand seit 2 Jahren angekommen und belastet damit die Ölpreise.

Heute Vormittag warten die Anleger nun noch auf den Monatsbericht der IEA, der aller Voraussicht nach bearish ausfallen dürfte. So fiel auch der gestern veröffentlichte OPEC Monatsreport aus.

Im Inland sinken die Temperaturen nächste Woche nochmals deutlich. In höheren Lagen ist mit Schneefall zu rechnen. Dies dürfte in den nächsten Tagen/Wochen die Rheinfrachten ein wenig entlasten.

Wer die Heizung noch nicht eingeschaltet hat, sollte dies jetzt dringend erledigen und dabei gleich noch den Heizöl-Stand kontrollieren, um keine Überraschungen zu erleben. Teuren Notfällen kann so vorgebeugt werden.

Börsendaten 14.11.2024 um 08:55
ICE-Gasoil Dezember: 667.75
ICE-Brent Januar: 72.05
NY-Rohöl WTI Dezember: 68.19
US-Dollar/CHF: 0.8865
Rheinfracht nach Basel: 33.00

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